In der Homöopathie konzentrieren wir uns nicht ausschließlich auf Symptome. Wir wollen an die Ursache für Beschwerden. Deswegen machen wir uns ein ganzheitliches Bild, beziehen Persönlichkeitsmerkmale, Stärken und Schwächen, Ängste und Vorlieben ein. Und auch die Lebensumstände, Familie, Job, Freizeit, alles, was prägt und begleitet, bekommt in der Anamnese Raum.
Die Homöopathie kann sowohl in der Akutbehandlung als auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden.
Gerade in Fällen, bei denen die Schulmedizin mitunter an ihre Grenzen stößt, wiederkehrende Zustände wie beispielsweise Allergien, Ausschläge, Ängste, Menstruationsprobleme, Migräne, Schmerzen im Bewegungsapparat, Erkältungsneigung, Erschöpfung, Verdauungsthemen, gestörter Schlaf, Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten, Folgen von Stress, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen etc., hat sie sich häufig bewährt. Auch psychosomatische Erkrankungen sprechen oft sehr gut auf homöopathische Mittel an.
Und nicht zuletzt bei Notfällen – Stiche, Schnittwunden, Stürze, Verbrennungen, Sportverletzungen und so weiter – können homöopathische Arzneien eine große Hilfe sein.