Eine Herzensangelegenheit zum Valentinstag 

Das Herz ist ein Wunder. Es schlägt und schlägt und schlägt. Unermüdlich arbeitet es für uns, hält den Blutkreislauf in Gang und versorgt so alle Zellen im Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen. Wissen Sie, wie oft es pocht am Tag? Mehr als 100.000 Mal. Mit durchschnittlich 60 bis 80 Schlägen die Minute kommt man auf diese irre Leistung. Allein dafür verdient es unsere Aufmerksamkeit. Viel zu oft hetzen wir durch den Tag und erwarten, dass das Herz alles mitmacht, beschleunigt, zur Ruhe kommt – alles so, wie wir es in dem Moment gerne hätten. Das nehmen wir in der Regel als selbstverständlich – zumindest, bis es mal aus dem Takt gerät. 

Ein Herz und eine Seele

Und neben seiner Hochleistung auf körperlicher Ebene ist es noch zuständig für unser Glück, Zuneigung, Liebe, Verbindungen, Ehrlichkeit. Man „verschenkt sein Herz“, „schüttet jemanden das Herz aus“ oder „hat sein Herz am rechten Fleck“. Ein Herz kann auch „brechen“ – eine Schwere durch Kummer und Trauer, die belastet und in der Medizin auch als Broken-Heart-Syndrome bekannt ist. Dabei handelt es sich um eine plötzlich auftretende Funktionsstörung, die durch starken emotionalen und körperlichen Stress ausgelöst werden kann. Über die Herzsymptomatik hinaus können noch weitere Beschwerden auftreten, ein Engegefühl in der Brust beispielweise, bis hin zu Atemnot und Übelkeit. Das Herz sendet Signale, hören Sie hin!

Die Homöopathie zu Herzen nehmen

Besonders, wenn seelische Belastungen in ein Krankheitsbild hineinspielen, haben sich homöopathische Mittel schon sehr häufig als wunderbare Unterstützung bewährt. Die ganzheitliche Betrachtung und Behandlung, die immer den Geist- und Gemütszustand einbezieht, ist gerade auch bei Themen rund um das Herz eine gute Möglichkeit, Symptome anzusprechen und zu lindern. 

Kontaktieren Sie mich gern, wenn Sie mehr über die Homöopathie im Zusammenhang mit der Herzgesundheit erfahren möchten.